Zu einem Kellerbrand wurde die Feuerwehr am Dienstagnachmittag alarmiert. Es handelte sich um eine geplatzte Leitung. | Foto: Stefan Heuermann

Ein Schreck am Dienstagnachmittag. Ein Knall im Keller eines Hauses an der Emsdettener Straße hatte die Bewohnerin aufhorchen lassen. Dort konnte sie vor lauter Nebel oder Rauch nichts erkennen und wählte geistesgegenwärtig den Notruf der Feuerwehr. Diese rückte mit dem Alarmstichwort „Gebäudebrand mittel“ mit drei Löschfahrzeugen und 19 Einsatzkräften aus. 

Vor Ort stellte der Angriffstrupp, der sich unter Atemschutz im Keller ein Bild von der Lage machte fest, dass dort eine Leitung der Photovoltaikanlage, bzw. der Sonnenkollektoren für Warmwasser geplatzt war. Dadurch sei der Keller durch den Dampf vernebelt worden und die Feuerwehr musste nicht tätig werden.

Zu einem Kellerbrand wurde die Feuerwehr am Dienstagnachmittag alarmiert. Es handelte sich um eine geplatzte Leitung. | Foto: Simeon Conermann