Die Wetterwarnungen waren eindeutig, dennoch kam es am Ende heftiger als erwartet. Die Freiwillige Feuerwehr Neuenkirchen musste in der Nacht zu Freitag weit über 100 Einsätze infolge des schweren Unwetters in Neuenkirchen und St. Arnold abarbeiten. Unterstützt wurden sie dabei von umliegenden Wehren, dem Technischen Hilfswerk und dem Deutschen Roten Kreuz, das für die Verpflegung der Einsatzkräfte sorgte. Die Aufräumarbeiten dauern noch an.