Der Einsatz der Feuerwehr konnte nach einer Stunde beendet werden. | Foto: Feuerwehr

 

Am späten Mittwochabend ging der Melder bei den Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr Neuenkirchen. Gegen 23.30 Uhr wurde eine Gruppe alarmiert mit dem Stichwort „Gasgeruch“. Sofort rückten 22 Kameradinnen und Kameraden mit zwei Großfahrzeugen sowie dem Einsatzleitwagen und dem Mannschaftstransportwagen zur Einsatzstelle an der Droste-Hülshoff-Straße aus. Zeitgleich traf ein Mitarbeiter des Gasnetzbetreibers ein, der ebenfalls über die Kreisleitstelle mitalarmiert wurde.

Keine Ursache festzustellen

„In dem Einfamilienhaus hatten die Einwohner einen „komischen Geruch“ wahrgenommen, welchen sie nicht richtig zuordnen konnten und daraufhin die Feuerwehr alarmiert hatten“, sagte Einsatzleiter und Brandinspektor Franz-Bernd Evers. Beim Betreten der Räumlichkeiten durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr schlugen die mobilen CO-Melder nicht an. Daraufhin untersuchten die Wehrleute mit der Wärmebildkamera die Unterverteilung der Elektroinstallation auf mögliche Ursachen hin.  Auch der Mitarbeiter des Gasnetzbetreibers führte Messungen im Haus durch, konnte aber ebenfalls keine Ursache feststellen. Nach gut einer Stunde vor Ort war der Einsatz beendet.